Neuartige Therapie hilft bei Migräne

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Eine einfache grafische Darstellung von PNS

Jeder erlebt es von Zeit zu Zeit: leichtes Kopfweh, das Arbeitsalltag und Privatleben stark einschränkt. Medikamente sowie Entspannungsübungen helfen dann, das Problem zu bewältigen. Manche Menschen klagen jedoch über intensivere pulsierende Kopfschmerzen, die oft einseitig auftreten und trotz Arzneimittel an Intensität zunehmen. Experten sprechen dann von Migräne. Häufig zeigen sich bereits vor den eigentlichen Beschwerden Symptome wie Kribbeln, Taubheitsgefühl oder verschwommenes Sehen - die sogenannte Aura. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit 10 Prozent aller erwachsenen Menschen darunter. "Mithilfe einer neuartigen Methode, der Peripheren Neurostimulation, kurz PNS, besteht nun die Möglichkeit, hartnäckige Migränebeschwerden zu lindern", sagt Dr. Munther Sabarini, der seit 2011 mit dem neuartigen Verfahren arbeitet. Weitereführende Infos zu der peripheren Neurostimulation gibt es direkt in der Klinik oder unter 030-236083-0.


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